Der Acapulco - Overdrive Bausatz

Artikelnummer: 2093

Amp Simulation.

Kategorie: Overdrive

Gehäuse

ab 18,00 €

Endpreis inkl. USt, zzgl. Versand (mitttel)

verfügbar

Lieferzeit: 3-7 Werktage



Beschreibung

Der Acapulco ist ein power amp Distortion/Overdrive, welches die Endstufen Verzerrung eines Sunn Model T Verstärkers emuliert. Ein Regler für eine dynamische Palette an Distortion bis hin zu fuzzigen Sounds,

Dieser Bausatz enthält alles was man braucht, um ein voll funktionierendes Effektgerät zu bauen. Nicht enthalten, aber außerdem noch sinnvoll:

  • Gehäuse: einfach oben selbst auswählen
  • 9V Batterie oder ein DC-Netzteil
  • 1 schönen Drehknopf für das Potentiometer, 6,3mm Achsen
  • Decal-, transparente oder Transfer-Folie für die Beschriftung

Die Stückliste und die komplette Anleitung dazu befindet sich hier:

Der Acapulco Anleitung und Pläne


Instrument: Gitarre
Effekt-Typ: Overdrive Distortion
Komplexität: Einsteiger
Regler: 1

Anleitung + Pläne

Universalanleitung: Universelle Anleitung

Schaltplan und Platine: Schaltplan

Stückliste: Stückliste

Effektgeräte bauen leicht gemacht: Effektgeräte bauen

Bewertungen (65)

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1 von 1 Kunde fand die folgende Bewertung hilfreich
4 von 5 Hammer Sound, Bausatz mit kleinem Manko

Zunächst muss ich Musikding mal wieder für die perfekte Konfektionierung der Teile im Bausatz loben. Alles ist super beschriftet und abgepackt und die Anleitungen sind super, was das zusammenlöten auch für Anfänger sehr einfach macht. Dieser Bausatz hat ein kleines Manko, für welches ich leider einen Stern abziehen muss, aber ich bin mir sicher, dass dieses bald behoben wird. Und zwar sieht der Bausatz nicht den Betrieb des Pedal per Batterie vor. Zwar ist das laut Teileliste korrekt, so zeigen der Verdrahtungsplan sowie Schaltplan einen Batteriebetrieb vor. Ich denke diese paar Cent Aufpreis für einen Batterieclip und eine Stereobuchse

., 15.10.2017
Einträge gesamt: 10
5 von 5 Interagiert stark mit Volumenpoti der Gitarre!

Dies war mein erster Bausatz. Durch die gute Beschriftung und Dokumentation war es nicht schwer, das Pedal zusammenzubauen. Löterfahrung sollte man allerdings haben. Die Lötpunkte sind teilweise winzig, zumindest, wenn man ein Alter erreicht hat, in dem das Sehen in der Nähe nachlässt ;-) Daher eventuell passende Sehhilfen verwenden. Der Zusammenbau hat großen Spaß gemacht und es hat auf Anhieb funktioniert. Im Prinzip gibt es nur eine feste Gain-Einstellung, aber in Verbindung mit dem Volumen-Poti der Gitarre lässt sich die Intensität von fast clean bis brachial verzerrt mit vielen Zwischenstufen einstellen - genial! Vom Sound her geht es schon stark in Richtung Fuzz. Der Drehregler am Pedal ist für die Lautstärke zuständig und hält einiges an Reserven bereit! Bei meinem Amp (Engl Powerball im Crunchkanal) steht der Regler etwa auf 10 Uhr. Wie schon von anderen erwähnt, eignet sich das Teil vor allem für Stoner/Sludge/Doom und als Lautstärkeboost für Solos.

., 10.04.2020
5 von 5 Sehr guter Bausatz

Einfach zu bauender Bausatz, alles schön und gut sortiert verpackt. Das Ergebnis klingt großartig!
Kleine Zusatzinfo: die für den Batteriebetrieb benötigte Batterieklemme und die ebenfalls benötigte Stereoklinkenbuchse sind NICHT im Bausatz enthalten. Wer den Acapulco also mit Batterie betreiben will, muss sich die beiden Teile noch gesondert mitbestellen.

., 22.10.2020
5 von 5 Genau wie beschrieben

Hält was in der Beschreibung steht. Super einfach Aufgebaut. Ziemlich extremer Sound, lässt sich perfekt über das Volume Poti steuern. Am besten gefällt mir der Overdrive mit single Coil Pickups in einen cleanen Amp.

., 29.04.2021
5 von 5 Super Sound

Das Teil ist sehr einfach zu bauen. Da die Platine am Poti direkt angelötet wird, ist auch der mechanische Aufbau sehr simpel. Schade, dass kein Batterieclip mitgeliefert wird, die Batterie hat noch locker Platz im Gehäuse. 30mA Stromverbrauch ist auch noch tragbar, für ein paar Kneipensessions sollte eine Batterie dann reichen.
Der Sound ist mächtig. Schon etwas speziell, geht tatsächlich in Richtung Fuzz, lässt sich aber mit den Reglern an der Gitarre noch gut formen. Der Knopf am Gerät selber ist nur ein Lautstärkeregler.
Der Kondensator C2 bestimmt die Verstärkung in der ersten Stufe. Wenn man ihn weglässt (schaltbar macht), wird die Verstärkung um den Faktor 10 reduziert. Es zerrt weniger, auch weniger homogen, aber so kann man auch mal einen Blues spielen, ohne gleich wie Leslie West klingen zu müssen.

., 29.05.2021
5 von 5 ein Traum

Einfach zu bauen, alles super beschriftet.
Auch für Einsteiger ein Kinderspiel.
Der Sound ist im wirklichen Leben nur zu gebrauchen, wenn man Stoner oder Doom spielt.
Aaaaaber... jeder der das Pedal bis jetzt gespielt hat, bekommt das Griensen nicht mehr aus dem Gesicht.
Es klingt einfach brachial gut, und spielt man etwas mit dem Lautstärke-Poti der Gitarre, bekommt man viele verschiedene Sounds raus.
Tolles Pedal 👍

., 15.09.2021
5 von 5 One-Trick-Pony? Nicht wirklich!

One-Trick-Pony? Nicht wirklich!



Zu dem Acapulco, welcher auf einem ähnlich benannten Pedal basiert, welches wiederum einen markanten Verstärker (der mit der Sunn-e) darstellen soll, gibt es viele Meinungen, darunter auch einige Missverständnisse, denen ich leider auch erlegen bin. Daher hier für die Interessierten etwas ausführlicher meine Erfahrungen über die letzten drei Monate.



Ausnahmsweise vorweg mal ein Fazit, welches ich aus dem feinen Musikding-Forum übernommen habe: "Lass ihn so wie er ist, so klingt er am besten!" Jawohl.



Interesse hatte ich aufgrund der vielen Lobhudeleien in Forum eh schon länger, nach einer halbjährigen Lötpause fand ich den Acapulco mit seinen übersichtlichen Teilen eine gute Fingerübung für den Neueinstieg. Also mitbestellt, sehr schnell geliefert bekommen und in kurzer Zeit konzentriert zusammengelötet. Dann der fliegende Aufbau, also ohne Gehäuse und LED zwischen Amp und Gitarre gepackt und ... - schnell wieder eingepackt! Gar nicht meins! Ein purer Schreihals mit Hang zur Pfeiferei par excellence und ein Rauschgenerator, besonders vor einem Röhrenverstärker. Nur brutal, nix schön. Weg damit und unverständliches Kopfschütteln. Da hatten die wenigen nicht positiven Bewertungen doch recht?



Das aber einige so sehr von dem Ding überzeugt sind, ließ mir dann doch keine Ruhe. Fehler hatte ich keine reingebaut, das Teil ist wirklich so krass. Also gelesen und gelesen und ausprobiert.



Ein Tipp war das Auslöten oder Verkleinern v. C3, das verringere die Verstärkung bis um den Faktor 20. Schnell gemacht und das funktioniert auch, verändert aber den Zerrcharakter des Pedals so sehr, dass es dann schon wieder langweilig wird. Das gleiche dachte ich vom Volumenpoti vor der Schaltung, wie es am besten mit dem Gitarrenpoti geht: Je geringer der Eingangspegel, desto geringer die Übersteuerung. Hm, ok, beim ersten Testen auch noch nicht so ganz meins, aber schon besser. Lieber erstmal mit einem Volumenpedal hinter dem Effekt die reine Lautstärkereduzierung ohne Gainverlust ausprobiert: Volumenpedal auf leise, Acapulco auf laut. Ergebnis: Naja. Nett, nicht besonders aufregend, aber nett. Antiparallele Dioden oder Widerstände vorm Ausgang brachten ähnliches. Wenn man da seinen Sweet-Spot irgendwie findet, ist eine der vielen Möglichkeiten durchaus sinnvoll. Aber dann ist das Pedal wirklich nur ein absolutes One-Trick-Pony. Und das ist mir selbst für ein Pedal mit nur einem Regler einfach zu langweilig.



Über das Ausprobieren lernte ich jedoch die ganzen Abstufungen des Sounds kennen - und da sind einige sehr, sehr geile Sachen dabei, die ich zunächst nicht erahnt hätte. Tatsächlich stimmt die Beschreibung vom guten Moonshine-Max im Forum exakt: Das Acapulco-Poti irgendwo zwischen 09-11 Uhr eingepegelt und dann mit dem Lautstärkepoti der Gitarre die zahlreichen Sweet-Spots des Pedals rauskitzeln, da macht jeder Sound anders Spaß! Nix mehr mit One-Trick! Vielleicht nur ein Trick, der aber in zahllosen, abwechselungsreichen Varianten. Für mich, der gerne einige Regler am Effekt dreht, bis er seinen Sound gefunden hat und dann immer mit Gitarre voll aufgedreht da rein spielt, war das ne Umstellung, aber eine sehr, sehr interessante. Das Pedal spielt sich so wie ein aufgerissener Amp, der ebenfalls fein auf das Volumen der Gitarre reagiert. So soll es ja auch eigentlich sein, man muss sich nur erstmal klar werden, dass hier tatsächlich das verkauft wird, was angepriesen wurde.



Ebenfalls ein guter Tipp, auch von Max: Das Pedal in einen angecrunchten Amp schicken, das erweitert die Soundpalette enorm.



Mit dieser Erkenntnis habe ich den Effekt dann in ein B-Gehäuse gepackt, dort passt es in der Breite so gerade eben noch rein. Hochkant ginge auch. Batterie würde sicherlich auch reinpassen. Die Platine ist klein, ein A-Gehäuse ginge aber nicht.



Im Gehäuse dann penibel auf getrennte Führung von den Kabeln für Strom und Ton geachtet und schon ist das Ding auch rauscharm. Naja, nicht frei von Rauschen, aber absolut akzeptabel. Mit Humbuckern fast still. Lediglich mit Singlecoils vor der Röhre ist es etwas mehr. Die Kabelführung hatte aber einen sehr deutlichen Einfluss, wie ich es bisher bei kaum einem anderen Pedal erlebt habe.



Nun hab ich Spaß mit meinem "`Pulco Sunn" und er bleibt so, wie er ist. So klingt er am besten. Natürlich könnte man C3 schaltbar machen und mit dem Potiwert und Widerständen experimentieren, um den Regelweg anzupassen - aber wozu? Ich hab´s ausprobiert und am Ende gelassen, wie viele andere auch. Ist dann wohl was dran. Man findet zwischen 9 und 11 Uhr seinen Bereich, der Rest ist pure Spielfreude.


., 29.10.2021
5 von 5 Top!!!

Hab von Elektronik wenig Ahnung. In der 7. Klasse Wahlpflichtfach Elektro gehabt, deshalb wusste ich wie ein Widerstand aussieht und das wars. Im Proberaum mal ziemlich mies Klinkenstecker nachgelötet, soweit meine Erfahrung dazu.
Hatte Bock auf doom/sudgigen Model T Sound, aber wenig Lust durch eigenes Unvermögen direkt n Fuffi zu verbrennen, also klein angefangen.
Was soll ich sagen.. Sonntags zu früh aufgestanden und aus Versehen vorm Frühstück n Pedal gelötet. Ging Ruckzuck, die Lötstellen sehen sogar ok aus, meinte der Fachmann und das wichtigste:
DAS DING KLINGT BRUTAL!!! Dronesounds ala SunnO))) sind kein Problem. Kann man vor der Arbeit die Saiten anschlagen und es dröhnt noch wenn man heim kommt.
Hut ab Musikding, die nächsten vier Demmeln folgen. :D

., 30.08.2022
5 von 5 Sehr gutes Pedal

Dieses Pedal war mein erster Versuch einen Bausatz selber zu bauen und es hat super geklappt.
So ziemlich alles war selbst für mich als Anfänger selbsterklärend.
Ich habe das Pedal an einem Orange Micro Dark und mit einer Yamaha Revstar ausprobiert und es hat direkt mein aktuelles Fuzzpedal ersetzt. Obwohl man nur einen Drehknopf hat ist es sehr vielseitig, da dass Pedal sehr stark auf die Volume und Tone Regler an der Gitarre reagiert. Ich bin sehr zufrieden und es wird einen dauerhaften Platz auf meinem Pedalboard erhalten :)

., 06.05.2023
5 von 5 Der Acapulco

Ruckzuck zusammengebaut, tut was er soll.
Bin sehr zufrieden.

., 25.08.2023
5 von 5 So einfach wie geil

Simpel zusammengesteckt, aber umso fetter im Sound. Habe mir damit direkt meinen Amp zerschossen, als ich es voll aufgedreht habe. Unglaubliche Power!

., 27.09.2023
Einträge gesamt: 10


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