Pangea Vibe/Tremolo Bausatz

Artikelnummer: 3131

Univibe Tremolo.

Kategorie: Kastle

Gehäuse

ab 70,00 €

Endpreis inkl. USt, zzgl. Versand (mitttel)

verfügbar

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Beschreibung

Das Pangea basiert auf dem R.M. Voodoo Vibe. Der Unterschied zwischen Voodoo-Vibe und anderen klassischen Univibe-Schaltungen zu dieser Version liegt in der Signalverarbeitung, die neben den Optionen Vibe und Chorus auch ein Tremolo beinhaltet. Der LFO basiert auf dem ICL8038-Chip und verwendet LEDs anstelle einer Glühlampe. Die Stromversorgung erfolgt über ein 9V-Netzteil, statt 18V bei den klassischen Versionen. Auf der Platine befindet sich auch eine Relaisumschaltung, entworfen von Thomas von THCustom Effects (Website), die dieses Pedal auf ein anderes Niveau bringt, wenn es um die Zuverlässigkeit der Umschaltung geht.

Dieser Bausatz enthält alle benötigten Bauteile, hier die Stückliste: Stückliste

Drehknöpfe sind nicht im Bausatz enthalten, diese bitte selbst aussuchen. Die Poti haben eine runde 6,3mm Achse.

Dieses Projekt ist kein Anfängerprojekt, bitte nur bauen, wenn ihr euch mit Effektgeräte-DIY gut auskennt!

Die Platine hat die Maße 100mm x 100mm, für einen übersichtlichen Aufbau sollte mindestens ein Gehäuse der Größe JJ verwendet werden, ein DD ist noch etwas geräumiger.

Hier ist die Dokumentation des Erstellers der Platine:
Bauanleitung (3,8Mb)


Instrument: Gitarre
Effekt-Typ: Mod/Echo

Bewertungen (3)

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Einträge gesamt: 2
5 von 5 Geniale Zeitmaschine in die 70er Jahre...

Das Pangea ist ein Tremolo/Vibrato/Chorus-Voodoovibe mit dem man schnell in die Zeit zurück reist. Die Einstellmöglichkeiten sind sehr vielfältig und verständlich beschriftet. Von pumpenden Vibrato bis hin zu einem sacht hauchenden Temolo lassen sich alle erdenklichen Stimmungen einstellen. Der Effekt erzeugt wunderbare Obertöne, man möchte ihn nicht wieder ausschalten. Bei der Verwendung einer adäquaten Spannungsversorgung gibt es nahezu kein Rauschen.
Der Aufbau war einfach, man benötigt keine besonderen Kenntnisse. Jedoch durch die große Anzahl der Bauteile sollte man sehr strukturiert und ordentlich vor gehen. Ich würde auch empfehlen sich nicht alles an einem Tag vor zu nehmen sonder Pausen ein zu planen. Besonders die Drehregler müssen absolut gerade eingelötet werden da sie sonst später im Gehäuse unter mechanische Spannung beim festschrauben geraten könnten. Die Parts waren fein sauber beschriftet und ordentlich verpackt. Nichts fehlte und das bei einer so großen Zahl an Bauteilen, Kompliment an das Musikding-Team. Die Anleitung ist sehr gut verständlich, einziger Kritikpunk für mich ist die verwendete Schrift-Art. Es viel mir schwer das R vom K zu unterscheiden da eine verschnörkelte Schrift verwendet wurde. Alles in allem würde ich das Pangea jederzeit wieder bauen, eine echte Empfehlung!!!!

., 10.10.2022
4 von 5 Sehr schöner Univibe+ Clone

Ich habe den Bausatz zusammengebaut, das Projekt ist wirklich nicht ganz einfach. Die Doku ist gerade bei den Schaltplänen und den Bestückungsschemata (rein optisch ) schlecht lesbar. Zusätzlich wurden mir leider Widerstände mit zu großem Rastermaß gesendet, ich habe das bereits an Klaus gemeldet und denke/hoffe, dass das seitdem nicht mehr passiert ist. Sorry, dafür gab es auch einen Stern Abzug.
Technisch ist das fertige Gerät dann sehr zu empfehlen, wunderbare Sounds in allen Einstellungen. Durch die vielen verstellbaren Parameter kann quasi jeder gewünschte Effekt optimal eingestellt werden. Das ist mitunter
nicht einfach, da die Parameter sich gegenseitig beeinflussen, aber sozusagen Teil des Konzepts.
Ich habe zusätzlich noch den Phase-Mod implementiert und somit drei sehr interessante Varianten (Breja, Univibe, Voodoo), am besten gefällt mir persönlich Breja. Das Gerät benötigt mit dem zusätzlichen Drehschalter ein großes Gehäuse, da die Position aller anderen Bedienelemente festgelegt ist, muss man sich Gedanken machen, wo der zusätzliche Regler überhaupt passt. Am besten bastelt man sich eine Schablone aus Pappe, an der man das Layout testet, BEVOR man Löcher ins Gehäuse bohrt !
Die Löcher der Bohrungen kann/sollte man 1-2 mm größer bohren als der Durchmesser es eigentlich erfordert, dann kann man die Platine ohne Schwierigkeiten einbauen, die Löcher sieht man hinterher ja sowieso nicht. Das gilt natürlich nicht für die LED-Fassungen, da ist einfach sorgfältig zu bohren.
Ich habe übrigens die Variante mit dem Taster + Relay verwendet und einen modifizierten PIC10F202 verwendet, der das Signal-Muting (beim Umschalten) aus dem Uber-Switch von thcustom implementiert.
Wer dazu Informationen braucht, kann das im Forum anfragen.

., 16.10.2023
Einträge gesamt: 2


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