Effects Tester Bausatz

Artikelnummer: 2125

Testumgebung für Effektgeräte.

Kategorie: Delyk PCBs


26,00 €

Endpreis inkl. USt, zzgl. Versand (mitttel)

momentan nicht verfügbar


Beschreibung

Dieses Projekt ist eine Testumgebung zum testen von Effektgeräte-Schaltkreisen. Es stellt Anschlüsse für Input/Output sowie 9 oder 18 Versorgungsspannung bereit. Ein Tongenerator stellt ein Test Audiosignal bereit, mit einer Audio Probe kann der Schaltkreis geprüft werden. br> Die Netzteil-Sektion stellt +9V , -9V und 18V bereit. Mit dem LED "Widerstandsrechner" kann der optimale Widerstandswert für eine LED ermittelt werden.

Dieses Projekt ist von delyk PCBs, in Zusammenarbeit mit Musikding. Bei Problemen mit dem Inhalt des Bausatzes bitte Das Musikding (Klaus) kontaktieren. Bei technischen Problemen mit dem Bau und der Inbetriebnahme ist Kyle von http://pcb.delyk.com der richtige Kontakt. Die eMail Adresse lautet: shop@pcb.delyk.com

Dieser Bausatz enthält die Platine und alle benötigten Teile. Das Gehäuse kann ausgewählt werden, Drehknöpfe bitte separat aussuchen (für 6,3mm Achse).
Hier die Stückliste: Stückliste

Hier ist der direkte Link zur Anleitung mit Layout und Schaltplan:
Anleitung


Instrument: Gitarre Bass
Effekt-Typ: Tool, Add-On

Bewertungen (2)

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5 von 5 tolle Sache, dicke Empfehlung für Einsteiger

Ich hab zwar schon einige Musikdinger zusammengelötet, bin aber immer noch totaler Technik-DAU. Obwohl ich ein Mulitmeter besitze, kann ich da nicht wirklich mit umgehen, bin da voll in der Lernphase, mangels Zeit dauert die aber schon lange an... ;-(
Bei zwei, drei Projekten kam ich einfach nicht weiter, fand den Fehler nicht. Also hab ich mir, als er den mal wieder erhältlich war, den Effekts-Tester bestellt und flugs zusammengebaut. Es ist die zweite Variante, die von DelykPCB konstruiert wurde, mit zusätzliche Features.

Mangel zuerst:
Es gibt kaum Infos über das Tool, auch nicht auf der Original-Seite. Die wenigen Infos sind englisch, das hilft mir nur eingeschränkt. Deshalb konnte ich bisher auch sicher noch nicht alle Möglichkeiten ausprobieren.

Möglichkeiten:
Ich habe die mittlere LED gesockelt und kann die LED einfach umstecken. So kann ich wirklich ohne Löten jede unterschiedliche LED (Farbe, Größe etc.) in der gewünschten Helligkeit einstellen (per Trimmer) und auf den Messpads daneben den eingestellten Widerstandwert messen (mit externem Multimeter). Den Wert kann ich dan auf das Board übernehmen. Der vielgeschriebene Minuspunkt einer zu hellen oder dunklen LED (je nach Einsatzgebiet variert das halt) gehört damit der Vergangenheit an und man muss nicht rechnen oder auf dem Board ausprobieren.
Das teilweise gelötete und zu testende Effektboard kann mit integrierten Klemmen an den Tester angeschlossen werden. Buchsen und Fußschalter können also als mögliche Fehlerquelle zunächst weggelassen werden. Dann kann ich Gitarre (Helge sagt Ketare) und Verstärker anschließen und ausprobieren. Mit Schalter kann ich Standby und Effekt wechseln, hab also einen A-B-Vergleich.
Ohne Gitarre geht´s auch, dann einfach den Test-Ton in einstellbarer Lautstärke zuschalten. Genügt für Lautstärke- und Funktionsprüfung, da es wirklich nur ein einfacher synthetischer Ton ist.
Per Audio-Probe (der linke Schalter) kann dann der Kreislauf getestet werden. Bananen-Stecker in das Tester-Board stecken und an die Kontakte auf dem Effektboard halten. Ton hörbar = Durchfluss bis dorthin vorhanden. Erleichtert auch die ein oder andere Fehlerfindung.
Trotz 9v+ Versorgung des Testers (Batterie oder Netzteil) können durch unterschiedliche Belegung der Klemmbuchsen auch Effektboards mit 9v- und 18v+ angeschlossen werden. Brauchte ich bisher noch nicht, wird aber noch kommen.

Da ich, wie wohl viele Einsteiger, oftmals Fehler bei der Verkabelung des Fußschalters mit dem Effektboard gemacht habe, hilft mir der Tester schon einmal sehr, indem ich das alles zunächst weglassen kann. Kein An- und wieder Ablöten von Buchsen, Kabeln, Stromversorgung etc., wobei meistens irgendetwas kaputtgelötet wird. Einfach das bestückte Effektboard anklemmen und loslegen. Bei Fehlern diese schnell finden und beheben, ansonsten weitermachen. Dabei noch schnell die LED in exotischer Farbe (pink ist das neue rot! Ein echter Mann steht zu seiner femininen Note!) ausprobiert und den richtigen Widerstand verwendet - und los!

Fazit: Feine Sache. Hat mir sehr geholfen.

., 30.04.2019
4 von 5 Ganz schön eng hier...

Ist ganz schön eng auf der kleinen Platine, besonders bei den Elkos - mein Tipp: erst Schalter und Socket einlöten, die Elkos zum Schluß! Und es gibt ein Foto unter delykpcb.com von dem fertig gelöteten Teil, für alle, die unsicher sind, wo was hingehört.

., 13.01.2023
Einträge gesamt: 2

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