Die Rat - Distortion Bausatz

Artikelnummer: 846

Kategorie: Distortion

Gehäuse

ab 25,00 €

Endpreis inkl. USt, zzgl. Versand (mitttel)

verfügbar

Lieferzeit: 3-7 Werktage



Beschreibung

Die Rat basiert auf einem der wohl bekanntesten Verzerrer aus den 80er Jahren, mit einer guten Mischung aus Distortion, Sustain und Punch.

Dieser Bausatz enthält alles was man braucht, um ein voll funktionierendes Effektgerät zu bauen. Was außerdem noch sinnvoll ist:

  • Gehäuse: einfach oben selbst auswählen.
  • 9V Batterie oder ein DC-Netzteil
  • 3 schöne Drehknöpfe für die Potentiometer, für 6,3mm Achse
  • Decal-, transparente oder Transfer-Folie für die Beschriftung


Instrument: Gitarre
Effekt-Typ: Distortion

Sounds

So klingt die Rat:

Anleitung + Pläne

Universalanleitung: Universelle Anleitung

Schaltplan und Platine: Schaltplan

Stückliste: Stückliste

Effektgeräte bauen leicht gemacht: Effektgeräte bauen

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4 von 5 RAT-Bausatz

Das Ding (DIE RATTE) macht Spaß, wenn es an 2 Tagen gründlich und ohne Hetze gebaut und dann noch 3 oder mehr Stunden getestet wurde. Jetzt verstehe ich, warum John Scofield über die RAT spielt (davon gibt es zig Varianten)!
Verbesserungswünsche:
1.) Bei den Download-Plänen bitte Bauteileseite (einmal mit und einmal ohne eingelötete Bauteile) + Lötseite (gespiegelt) beilegen, dann kann man als Löter die Schaltung übersehen und schnell verstehen! Das hält Fehler ab. (Hausaufgabe für DAS MUSIKDING?: Es betrifft nicht nur die RAT, sondern auch die anderen DINGER)
2.) Das FILTER-Poti habe ich genau andersherum angeschlossen, dann kommen die Höhen beim Aufdrehen - das ist, glaube ich logischer.
3.) Für Experimente mit anderen Bauteilen und Bauteilwerten sollten Stecksockel und Dergleichen beigelegt werden, was hier freundlicherweise schon teilweise geschieht, dann kann man ohne Auslötung den OP-Amp wechseln. Hier den OP07 probeweise ersetzen durch LM308 oder NE5534AP (rauschärmer), TL071, TL081. Da könnte DAS MUSIKDING ein zusätzliches Angebot der ICs (sowie der Dioden, da kann mit Si+Ge-Kombos oder 2xLED rot oder 2x1N34A Germanium-Dioden experimentiert werden) machen.
4.) GAIN und FREQUENCE RESPONCE - dafür fehlen Stecksockel zum Ändern der beiden parallelgeschalteten R-C-Reihenschaltungen (R4 C5 und R5 C6). Kleinste Änderungen führen da zu hörgaren Veränderungen (idealerweise Verbesserungen), abhängig von den Tonabnehmern an der Gitarre. Warum nicht ein Trimm-Poti statt des 47-Ohm-Widerstands einsetzen?
5.) Die beiden 1M-Ohm-Eingangs-Widerstände R1 u. R2 könnten durch ca. 500k ersetzt werden, was der Schaltung nicht schadet, aber den Charakter der Tonabnehmer besser durchlässt. Das sollten alle Tube-Box-Bastler wissen! Je höher der Eingangswiderstand einer Schaltung, umso weniger kommen die Details der Ton-Quelle rüber, dann klingt praktisch jede Gitarre fast gleich (für schlechte Gitarren ideal).
6.) Probeweise den TONE-Kondensator C8 von 3,3nF auf 1nF geändert, bringt wahrscheinlich größeren Tone-/Filter-Bereich.
7.) Genial wäre, wenn DAS MUSIKDING zu den Schaltungen auch WAV-Dateien vom IN und OUT anbieten würde, und wenn schon, dann auch LTSPICE-Ergebnisse anbieten! Da soll man angeblich die Schaltung eingeben können und dann mit einer WAV-Datei (Gitarre clean) speisen. Als Ergebnis soll man eine durch die Schaltung veränderte WAV-Datei bekommen, die man sich anhören kann. Hat das schon mal ein Bastler probiert? Es ist wohl mit viel Zeit verbunden...

., 10.07.2015


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