Into the Unknown - Guitar Synth Bausatz

Artikelnummer: 1639

Guitar Synth mit vielen Soundmöglichkeiten.

Kategorie: Parasit Studio

Gehäuse

ab 44,50 €

Endpreis inkl. USt, zzgl. Versand (mitttel)

momentan nicht verfügbar


Beschreibung

Der Into the Unknown 2.0 ist ein CMOS basiertes Fuzz. Es liefert wuchtigen Fuzzsouond, Oktave up und down, selbstoszillation, Theremin-artige Klänge, Flanger Sounds und mehr. Die Platine für den Fußschalter ist im Bausatz mit enthalten!

Diese Schaltung arbeitet am besten mit Pickups mit viel Output, da CMOS Schaltung einen bestimmten Pegel braucht, um anzuspringen. Bei schwächeren Pickups wie Singlecoils empfiehlt sich ein Booster oder Compressor davor. Um das Octave Tracking zu optimieren, am besten den Neck Pickup mit runtergeregelten Höhen verwenden.

Dieses Projekt ist von ParasitStudio.se, in Zusammenarbeit mit Musikding. Bei Problemen mit dem Inhalt des Bausatzes bitte Das Musikding (Klaus) kontaktieren, unter kontakt@musikding.de. Bei technischen Problemen mit dem Bau und der Inbetriebnahme ist Fredrik von www.parasitstudio.se der richtige Kontakt.

Hier die Stückliste: Stückliste

Dieser Bausatz enthält alles was man braucht, um ein voll funktionierendes Effektgerät zu bauen. Was außerdem noch sinnvoll ist:

  • Gehäuse: einfach oben auswählen
  • 9V DC-Netzteil
  • 8 schöne Drehknöpfe für die Potentiometer, bis ca. 20mm Durchmesser und für 6,35mm Achse
  • Decal-, transparente oder Transfer-Folie für die Beschriftung

Die komplette Anleitung dazu befindet sich hier:
Into the Unknown 2.0 Anleitung


Instrument: Gitarre Bass Synthesizer
Effekt-Typ: Mod/Echo Octave Fuzz

Bewertungen (25)

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Einträge gesamt: 9
5 von 5 HÖLLE Was für ein Gerät!

Ein extremes und extrem vielseitiges Synthfuzz, dass die silbernen Kistchen von Boss vom Board katapultiert. Das einsetzen der bestückten Platine ins Gehäuse ist nicht einfach, etwas Geduld und genaues Arbeiten sind hier Voraussetzung, aber ist das Ding erst zusammengeschraubt sinkt die Tolleranzgrenze der Nachbarn erheblich.

., 22.12.2015
5 von 5 50s Space Horror Soundtrack Device

Zum Sound brauche ich glaub ich nichts zu sagen, hört Euch die YouTube-Demos an. Der Zusammenbau ist nichts für Anfänger, wer aber gewissenhaft arbeitet sollte zum Ziel kommen. Hat bei mir ca 2,5 Std gedauert... Etwas verwirrend fand ich, dass die LFO-LED auch blinkt wenn das Gerät ausgeschaltet ist - das hat mich etwas gestört, also hab ich sie über den Fußschalter geleitet. Der Output (Level) ist (zumindest bei meinem Gerät) wirklich höllisch hoch, so dass ich da noch einen Widerstand eingefügt habe.
Wenn man dann verstanden hat wie das Teil konzipiert ist und wie die Einstellungen miteinander interagieren kann man wirklch krasse Sounds aus dem Teil holen. Inwieweit die Sounds allerdings alltagstauglich sind muss natürlich jeder selbst entscheiden... ;)

., 07.03.2016
5 von 5 Klingt spitze

Ich nutze das Ding, um aus einfachen elektronischen Klangerzeugern dichte und dynamische Klänge zu holen oder als Drone-Generator in der Selbstresonanz. Man kann auch einfach ein Kabel einstecken und tolle Sounds mit dem Finger am Kabelende erzeugen.
Löterfahrung hatte ich praktisch keine und das war mein erster Effektgerätebausatz überhaupt. Aber dank der guten Anleitung fand ich das recht einfach.

., 05.10.2016
5 von 5 flippiger sound

tolles pedal. gute qualität und gute doku.

über den gitarren amp (für zerr sounds eingestellt) sticht das pedal manchmal ein bisschen in den ohren. über ein p.a. hingegen lässt sich ein sehr ausgewogener synthi sound generieren.

., 27.03.2018
5 von 5 Krass, aber auch musikalisch einsetzbar

Man kann mit dem ITU wirklich krasse und sehr experimentelle Sounds erzeugen. Mit etwas Probieren und Fingerspitzengefühl findet man aber auch Einstellungen, die sehr musikalisch funktionieren.

Mein Favorit: Ein Moog-artiger Ton, 2 Oktaven über der Ursprungsnote. Wenn man Track und Warp etwas aufdreht, löst sich die obere Stimme quasi ab und singt förmlich mit. Dazu die Suboktave gemischt und man hat fast ein kleines Orchester...

Funktioniert auch gut mit Bass, Tracking geht bei mir aber nur bis zum tiefen A vernünftig. (Mit Suboktave reicht das aber ja auch.)

Der Zusammenbau ist nicht ganz ohne, vor allem die vielen Potis und Schalter vernünftig ins Gehäuse einzusetzen und dann zu verlöten erfordert einige Geduld. Ich habe insgesamt gut 4 Std. gebraucht, aber es hat dann -fast- auf Anhieb funktioniert. Den letzten IC falsch herum eingesetzt (wie doof!), der hat das aber sogar wider Erwarten überlebt und nun läuft die Kiste.

., 14.05.2018
5 von 5 Viel Lärm

Netter Bausatz, alle Teile dabei (plus ne Diode extra;-), wg. der vielen Potis war es naturgemäß etwas fummelig, alles richtig in die nach Augenmaß selbst gebohrten Gehäuselöcher reinzukriegen - trotzdem war das Ding nach zweieinhalb Stunden Bastelei fertig. Die Kiste verfuzzt und wandelt alle servierten Signale in böse digitale Rechteckwellen um, davon notfalls zwei in unteren bzw. oberen Oktaven, die obere kann noch per LFO versaut werden. Mit Gitarre o.Ä. kann so auf einfache Weise und ohne Latenz z.B. Kopfweh-konformer dreistimmiger Progrock erzeugt werden, Theremingejodel, ein Autounfall mit Rick Wakeman, aber auch modulare Orgien von Verdauungsgeräuschen. Dabei klingt es garantiert nie weich und schön und Hi-Fig, sondern im Release gerne mal nach sterbendem Transistorverstärker, der kruden Schaltung angemessen. Zeigt, was mit CMOS möglich ist, doch, gutes Ding. Wertvoll auch im Zusammenspiel mit z.B. der Sherman Filterbank und dem Noise Swash, die das Thema nachindustrielle Klaustrophobie technisch je anders angehen.

., 25.02.2019
4 von 5 Nacharbeiten

Das gebohrte Gehäuse musste ich mit einem taper reamer nacharbeiten (Löcher erweitern), weil ein Loch zu klein war, eines mit zu wenig Abstand zur Platine (DC-Buchse), und weil die vielen Potis leider nicht so bereitwillig in die passgenauen Löcher reinrutschen wollten.
Die IC-Fassungen würde ich durch bessere Exemplare (runde Stifte, vergoldet) ersetzen. Die ICs rutschen da besser rein.
Die total abgedrehten Effekte mische ich dem Originalsignal dosiert zu, und mittels Fußtaster auch nur an bestimmten Stellen.

., 12.04.2019
4 von 5 Alles gut, ausser...

Wie gewohnt von parasitstudio alles übersichtlich. Effekt typisch für Freppo. Genial.
Einziges Manko ist die Bohrung im Gehäuse für den DC-Anschluß, diese ist zu nahe an der Platine und somit kann die Mutter nicht angezogen werden, da sie an der Platine ansteht.

., 26.07.2019
5 von 5 Wahnsinn…

…im besten Sinn. Das Pedal macht richtig Spaß! Im Vergleich zum Theremin Fuzz von Parasit Studio ist es auch nicht so zickig was den Input betrifft, funktioniert mit Single Coils genauso gut wie mit EMGs. Das Theremin verlangt da höheren Input damit es adäquat läuft.
In wie weit sich das Pedal im Band-Kontext einsetzen lässt bleibt noch zu prüfen, könnte es mir aber gut in einem Setup mit 2 Amps vorstellen, wo es etwas im Hintergrund zufügt, denke da Richtung „Muse“ z.B.
Bei mir funktioniert es am besten wenn der Amp absolut clean eingestellt ist, im Gegensatz zu den herkömmlichen Fuzz-Pedalen.
Zusammenbau war ok, kann mir immer noch nicht erklären warum ich den Zusammenbau vom Multiwave Mega letztes Jahr „verk…t“ habe, weil Ähnliches Level. Ist natürlich etwas komplexer als n Fuzz Face etc. aber trotzdem gut machbar, Ruhe antun!
Und zur Qualität und Sortierung des Bausatzes muss ich nicht viel sagen. Wie immer perfekt!

., 19.02.2022
Einträge gesamt: 9

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